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Business Portrait mit Marco

Neue Fotos für LinkedIn – Als Business Porträt Fotograf unterwegs

Portrait Fotografie…

Als ich die Anfrage für ein Business Portrait Shooting erhalten habe, bin ich mit dem Kunden zusammengekommen und wir haben gemeinsam seine Wünsche und Bedürfnisse abgeklärt. Er wollte keine Outdoor Fotos, sondern wirklich eher die «klassischen» Porträtfotos für ein Business Profil auf den geschäftlichen sozialen Medien (Xing/LinkedIn/etc.). 

…bei dir zu Hause

Daher war der Fall für mich klar, dass wir das Shooting beim Kunden zu Hause machen werden.
Ich habe schon oft selbst festgestellt, dass sich der Fotografierte bei einem (Business) Portrait Shooting in gewohnter Umgebung wohler fühlt, als z.B. im Studio. Dies wurde mir auch schon von vielen meiner Kunden bestätigt.
Im Studio ist die Atmosphäre häufig relativ «kühl» und einschüchternd. Dieser grosse, weisse Raum mit den Blitzgeräten und alles ist auf einen selbst gerichtet. Das kann schon einschüchternd wirken.

Und als Pluspunkt sind die Kunden immer wieder erstaunt, dass solche Bilder auch bei Ihnen zu Hause z.B. im Gang entstehen können.

Der Tag des Shooting

Am Tag des Shootings habe ich meine notwendigen Utensilien zusammengepackt und habe mich auf den Weg zum Kunden gemacht, welcher ebenfalls in Sursee wohnt, quasi ein Heimspiel für mich 😉

Beim Kunden habe ich den passenden Ort für das «Studio» schnell gefunden, der Eingangsbereich zum Wohnzimmer hat sich als optimal erwiesen. Wir müssen keine Möbel verrücken ausser einem Stuhl. Das ist mir immer ein wichtiges Anliegen, dass dem Kunden keine Aufwände entstehen.

Hier ist ein kleiner Ausschnitt des Business Portrait Shooting von meinem Kunden.

Tipp für Brillenträger Shooting

Schatten vermeiden

Damit das Brillengestellt bei einem Blitzshooting keine Schatten wirft, sollte die Quelle des Lichts, also der Blitz, genügend gross sein. Ich habe bei diesem Shooting eine runde Diffusorbox von einem Durchmesser von 85 cm genommen. 

Je kleiner die Lichtquelle ist, desto härter fällt das Licht auf das angeblitzte Objekt, in unserem Fall, das Gesicht und die Brille.

 

Spiegelung reduzieren

Damit auch die Spiegelung der Brillengläser keine Blitz zeigt, sollte der Einfallswinkel des Blitzes nicht dem Ausfallwinkel der Kamera entsprechen. D.h. ich platziere dann den Blitz immer etwas höher, damit keine direkte Spiegelung stattfinden kann. Jedoch auch nicht zu hoch, ansonsten sind die Augen zu sehr im Schatten. Einen anderen Trick, welchen ich schon mal gemacht habe, ist die Brillebügel etwas nach oben zu richten. Damit die Brille selbst den Winkel zur Kamera ändert. Dieser «Trick» kann jedoch nur bei Personen angewendet werden, welche die Haare über die Brillenbügel tragen. Ansonsten sieht es sehr komisch aus und man fragt sich, ob der Fotograf dem Porträtierten nicht hätte sagen können, dass seine Brille nicht richtig sitzt 😅

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